Ihre Aufgabe ist es, geschlechtssensible Angebote für Studierende und Wissenschaftlerinnen bereitzustellen und ihnen in ihrer persönlichen und Karriereentwicklung zur Seite zu stehen. Die Themen meiner Workshops und Gruppencoachings sind spezifisch für Frauen in der Wissenschaft. Wir beschäftigen uns mit der geschlechtsspezifischen Perspektive auf Networking und Führung mit und ohne Vorgesetztenfunktion, Selbstmanagement und Karriereentwicklung in- und außerhalb der Wissenschaft. Gerne erarbeite ich mit Ihnen bedarfsorientiert weitere Schwerpunkte. Darüber hinaus begleite ich Teams und Arbeitsgruppen mit der Moderation von Klausurtagung und in der Teamentwicklung.
Themen
Genaue Inhalte und Themen des Coachings richten sich immer individuell nach den Bedürfnissen der Klientin.
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Genaue Inhalte und Themen des Coachings richten sich immer individuell nach den Bedürfnissen der Klientin.
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Genaue Inhalte und Themen des Coachings richten sich immer individuell nach den Bedürfnissen der Klientin.
Meine Workshops richten sich an Frauen in der Wissenschaft mit einem Blick auf die besonderen Herausforderungen, denen sie im akademischen System begegnen. Gemeinsam arbeiten wir an Themen der Karriereentwicklung, lateraler Führung, (Einstieg in) Leitungsrollen und nachhaltigem Networking.
Dabei geht es nicht nur um individuelle Strategien, sondern auch um den Umgang mit den dem Wissenschaftssystem immanenten strukturellen Hürden, unausgesprochenen Erwartungen und institutionellen Dynamiken. Ziel ist es, Handlungsspielräume sichtbar zu machen, Selbstwirksamkeit zu stärken und Frauen dabei zu unterstützen, ihre Karriere bewusst und selbstbestimmt zu gestalten.
In den Workshops binde ich sehr stark die Erfahrungen der Teilnehmenden ein, nutze den Raum, um auf die Möglichkeit der Vernetzung und Unterstützung der Teilnehmerinnen untereinander hinzuweisen und so nachhaltigere, längerlebige Strukturen zu schaffen.
„I Think I Can!“ – Das evidenzbasierte Gruppencoaching entwickelte ich in meinem Studium der Angewandten Positiven Psychologie und Coaching-Psychologie. Es richtet sich an Doktorandinnen und Postdocs und unterstützt mithilfe von Modellen und Interventionen der Positiven Psychologie die Karriere-Selbstwirksamkeit der Teilehmenden. Die Themen erstrecken sich über gute Kommunikation, das Impostor-Phänomen bis zum Erkennen und Nutzen eigener Stärken. Besonders wichtig ist hier die „Schwarmintelligenz“ und der Input, den die Teilnehmerinnen aus der Arbeit miteinander mitnehmen.
Einzelcoachings richten sich an alle Hierarchiestufen und nach den Bedürfnissen der Klientin und der auftragsgebenden Organisation. Hier sprechen wir häufig über die Beziehung mit den Betreuenden, Selbst- und Stressmanagement und Karriereentwicklung innerhalb und ausserhalb der Wissenschaft.
Wissenschaftler:innen arbeiten in Ihren Projekten bereits selbstbestimmt und selbstorganisiert. Neue Teams oder Gruppen, zu denen Mitglieder dazu stoßen, stehen jedoch immer wieder vor der Aufgabe, sich zu ordnen und zu organisieren. In diesem Prozess stellen Sie sich folgende Fragen, die in Klausurtagungen und Teamentwicklungsworkshops- und Coachings geklärt werden: Wo wollen wir gemeinsam als Forschungs- oder Projektgruppe hin? Was ist unser Ziel? Wie werden wir zu einem echten Team?
Darüber hinaus biete ich für Departments und Arbeitsgruppen bzw. Projekte gendersensible Workshops an.
Sternwartenstraße 21
04103 Leipzig
kontakt@kaminska-coaching.de
Fon: 0176 294 076 54